7N1 Ärzte ohne Grenzen 19/20

Wie werden Menschen in Krisengebieten mit Wasser oder Nahrung versorgt? Wie leben tausende Flüchtlinge in großen Lagern? Wie funktioniert die ärztliche Versorgung in Ebola-Gebieten?

Anfang Oktober konnte die 7N1 die Arbeit der unabhängigen Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen aus nächster Nähe erleben. Personen, die in Krisengebieten im Einsatz waren, gewährten den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in ihre beeindruckende Tätigkeit. Die Schülerinnen und Schüler waren von der Lebenssituation der Menschen in Katastrophengebieten sehr betroffen aber sie zeigten sich auch von der Hilfsbereitschaft beeindruckt, wie folgende Kommentare verdeutlichen:

„Wenn ich solche Ausstellungen und Bilder sehe und ich verstehe, wie Menschen in armen Gebieten leben, weiß ich meinen Wohlstand sehr zu schätzen. Gottseidank lebe ich in Wien.“

„Die Ausstellung war sehr interessant und sehr schön, um Leuten zu zeigen, wie es Menschen in anderen Ländern momentan geht. Man sieht auch, wie Gegenstände oder Nahrung, die für uns eine Selbstverständlichkeit sind, dort gar nicht vorkommen oder nur schwer zu bekommen sind.“

„Mir ist klar geworden, wie wichtig solche Hilfsorganisationen sind und dass sie besser unterstützt werden sollten.“

„Es war schön, die Liebe für die Mitmenschen zu sehen.“

„Ich finde, dass diese Arbeit sehr viel Mut und Durchhaltevermögen verlangt.“