7N1/7N2 Ärzte ohne Grenzen 21/22

Ärzte ohne Grenzen aus nächster Nähe

Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ machte in einer Ausstellung auf dem Wiener Karlsplatz auf ihre Arbeit und auf die Bedeutung humanitärer und medizinischer Nothilfe aufmerksam. Schüler*innen der 7N1 und 7N2 waren vor Ort:

„Wir finden es toll, dass sich Ärzte für andere Menschen in Not auf der Welt einsetzen und das oft unter sehr schwierigen Bedingungen.“

„Es ist inspirierend zu wissen, dass es immer noch Menschen gibt, die ihr Leben riskieren, besonders jetzt in der Corona-Pandemie, um anderen Menschen in schwierigen Zeiten zu helfen.“

„In einem der Zelte gab es Bilder, die von traumatisierten Kindern gezeichnet worden sind. Diese Bilder konnte ich kaum anschauen, da 10-jährige Kinder nicht wissen sollten, wie tote Menschen aussehen oder dass sie sich verstecken müssen, wenn ein Flugzeug über ihnen fliegt.“

„Die Ausstellung hat mich dazu gebracht, später vielleicht auch einmal bei der Organisation mit zu machen.“

„Ich finde es sehr gut, dass es Ärzte oder besser gesagt Leute gibt, die so etwas machen. Sie bekommen eigentlich sehr wenig Gehalt für ihren Beruf. Es ist auch gefährlich, weil sie in Länder gehen, wo es Kriege gibt oder wo Krankheiten auftreten, die sich schnell verbreiten.“

„Durch die Tour kann ich sagen, dass die Organisation für mich eine gute Sache ist, da Ärzte freiwillig Menschen helfen, die wenig Geld haben aber ärztliche Hilfe dringend benötigen.“