Gestern haben wir uns – ausgerüstet mit Stadtplänen – in die oftmals verwinkelten Gassen des 1. Bezirks begeben. Vorbei an der Oper, dem Hotel Sacher, der Albertina und der Augustinerkirche ging’s zuerst zu den römischen Ausgrabungen am Michaelerplatz, danach wagten wir uns in den „Tiefen Graben“, erklommen die steile Stiege hinauf zur Wipplingerstraße und gelangten schließlich zum Judenplatz, auf welchem sich auch ein Lessing-Denkmal befindet (s. Foto). Die vorletzte Station war die Ankeruhr. Im Dom stellten wir uns zuletzt noch der Frage der Fragen: Was bedeutet „Epoche“? Diese und weitere zu klären wird Aufgabe der nächsten Wochen sein.

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