Hungrige Libellenlarven, tanzende Fadenwürmer, rasende Pantoffeltierchen: Die „DarstellerInnen“ des Mikrotheaters im Naturhistorischen Museum waren allesamt spannend zu beobachten! Per Beamer konnten wir mitverfolgen was sich unter dem Mikroskop vorne abspielte. Am Ende gab es noch die Möglichkeit die Stars der Show selbst zu mikroskopieren.
Der Abschluss unseres Vulkanprojektes bildete ein Legekreis. Nachdem alle einen Teil des Legekreises, ein Bild oder einen Text bekommen haben mussten die SchülerInnen immer drei Teile, die zusammengehören, finden. Die Teamarbeit der 1B hat sehr gut funktioniert, wie an dem gemeinsamen Abschlussfoto ersichtlich ist.
Habt ihr euch schon einmal überlegt, wie das Innere einer Niere aussieht? Wo sind jene Bauteile zu finden, die das Blut reinigen und Urin produzieren?
Die 1Ü ist diesen Fragen auf den Grund gegangen und hat Schweine- und Rindernieren seziert. Es war fesselnd, den Aufbau der Niere in der Realität und nicht nur auf Abbildungen zu erfahren. Auch der spezielle Eigengeruch der Nieren ist den Schüler*innen nicht entgangen und wird ihnen wahrscheinlich noch länger in Erinnerung bleiben. 😉
„Seit Jahren forscht die Meeresbiologin Miriam Patrik zu Muscheln im Mittelmeer. Sie ist eine Expertin auf ihrem Gebiet. Doch eines Tages wird Miriam auf dem Weg von ihrem mobilen Labor nach Hause verhaftet. … Was ist passiert?“
In einem Live-Escapespiel haben Schüler*innen der 7N1 gemeinsam das Rätsel gelöst und Miriam geholfen. Die Schüler*innen mussten dabei Miriams mobiles Labor öffnen und Schritt für Schritt mit kreativen neuen Lösungen und Experimenten die Herausforderungen meistern. Mehr wird nicht verraten. 🙂
Das Spiel hat nicht nur enorm viel Spaß gemacht, es hat ganz nebenbei auch Wissen rund um Mikroplastik im Meer und die 17 SDGs vermittelt.
Die Klasse 7N1 hat im Biologieunterricht zum Thema Ökologie ein Süßwasseraquarium geplant und eingerichtet. Nun sind endlich die Zierfische eingezogen. 10 Schmucksalmler und 10 Neonsalmler bereichern den Unterricht im Biologiesaal 2. Unsere neuen Haustiere warten auf dich! 😊
Von der Salztorbrücke ging es den Donaukanal flussabwärts zum Nationalpark Donauauen in die Lobau. Nach einer einstündigen Wanderung, begleitet durch einen Nationalparkförster, der uns viele spannende Dinge über die Tier- und Pflanzenwelt erklärte, sowie den Hochwasserschutz zeigte, ging es per Schiff wieder zurück in die Stadt. Besonders beeindruckend waren die vielen verschiedenen Vogelarten, denen wir auf unserem Ausflug begegneten.
Nationalpark Neusiedlersee- Seewinkel
Nach einer längeren, aber schönen Anreise per Zug und Autobus, wurden wir von NationalparkrangerInnen beim Nationalparkhaus empfangen. Nach einem lustigen Spiel, bei dem wir das Leben der Zugvögel nachempfinden konnten, bekamen wir einen Einblick in die verschiedenen Lebensräume des Nationalparks, sowie die Bedeutung des Nationalparks für die Region. Gemeinsam mit RangerInnen erkundeten wir zu Fuß und mit Ferngläsern ausgestattet den Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel. Es war sehr spannend den Neusiedlersee von einer anderen Perspektive kennenzulernen.
Wir sind ausgesprochen glücklich darüber, dass im Mai 2021 am Dach der Schule zwei Bienenvölker und Beuten eingezogen sind. Diese werden von zwei Lehrern und Imkern mit viel Engagement betreut. Die ersten Schüler*innen konnten bereits vor den Sommerferien durch die Glasscheibe der Beobachtungsbeute den Bienen bei ihrem Treiben im Bienenstock zusehen. Die Bepflanzung der Hochbeete auf dem Schuldach wurde auch an die Bedürfnisse der Bienen angepasst. Unsere neuen Bewohner fanden Gefallen an den zur Verfügung gestellten Nektarquellen.
Deutlich wurde das auch, als wir am Ende des Schuljahres den ersten Honig aus eigener Imkerei verkosten durften. Dieser schmeckte herrlich!
Bei entsprechendem Interesse und falls Materialien finanziert werden können, ist für das Schuljahr 2021/22 die Einrichtung einer eigenen Schulimkerei angedacht, in der die Bienen von Schüler*innen selbst unter Anleitung betreut werden.
Am 30. Juni hat die 2A mit großem Engagement in der Lobau im Rahmen der Wiener Ehrenamtswoche 2,5 Stunden Müll eingesammelt, richtig getrennt und anschließend richtig entsorgt.
Es war ein arbeitsreicher Ausflugstag, der uns sehr deutlich gemacht hat, wie schön Mutter Natur ohne Müll ist!
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