Die Maturant*innen der Klasse 8T konnten Ende Mai in einem abschließenden Szenenabend zeigen, woran sie die letzten Monate gearbeitet haben. Mit ernsten, dramatischen aber auch humorvollen Szenen traten sie ein letztes Mal gemeinsam auf.
Kurz darauf gingen die mündlichen Prüfungen im Fach Theater über die Bühne. Gut vorbereitet überzeugten sie sowohl theoretisch als auch schauspielerisch. Wir gratulieren herzlich!
Die 4B engagierte sich gemeinsam gegen Plastikmüll und machte bei dem Projekt „Plastic Pirates“ https://www.plastic-pirates.eu/de der BOKU Wien mit.
Gemeinsam fuhren die Schüler*innen mit der Schnellbahn nach Weidling, Klosterneuburg, um dort an dem Donauabschnitt in verschiedenen Gruppen Müll zu sammeln, zu sortieren und zu dokumentieren.
Auch Mikroplastik wurde gesammelt, indem ein, von der BOKU zu Verfügung gestelltes Netz, eine Stunde lang in der Donau hing.
Auf den ersten Blick sah der Donauabschnitt sehr sauber aus, doch schon nach kurzer Suche wurden Zigarettenreste, Plastikteile und noch Einiges an Müll gefunden, der im Anschluss von den Schüler*innen entsorgt wurde.
Am heurigen Frauenlauf haben wieder zahlreiche laufbegeisterte Mädchen und Frauen unserer Schule teilgenommen und gemeinsam dieses sportliche Event gemeistert 🙂
Besonders bedanken möchten wir uns beim Elternverein für die großzügige finanzielle Unterstützung beim Startgeld der Schülerinnen!
Im Wien Museum erlebte die Ethik-Gruppe der Klassen 7K und 7RG eine spannende Führung inklusive Workshop. Das Thema lautete: „Alles nur Fassade? Wien um 1900“ – zu dieser Zeit wurde Wien zur prunkvollen Kulturmetropole. Nach jahrzehntelanger Arbeit war die Ringstraße mit ihren Luxusboulevards fertig, reiche Bürger*innen lebten nun in ihren noblen Palais und stolzierten an Staatsoper, Parlament, Rathaus, Universität etc. vorbei. Doch wer schuftete dafür in der Wienerberger Ziegelfabrik? Wie lebten die 100.000 Dienstmädchen? Und was hatte ein gewisser Alfred Adler damit zu tun?
Die Schüler*innen machten sich mit damaligen Berufen, Lebensformen und sozialen Einstellungen vertraut und schrieben gemeinsam fiktive Tagebucheinträge, die sie einander vortrugen. Die Personen, in die sie sich dabei hineinversetzten, waren: Egon Schiele, eine Fahrrad fahrende Frau, ein Handwerker des Bürgermeisters, eine Korsett tragende, verheiratete Frau der Oberschicht, das Stubenmädchen von Franz Grillparzer sowie eine Ziegelarbeiterin. Unglaublich, was man an einem Vormittag fächerübergreifend alles lernen und wie viel Spaß man dabei haben kann 🙂
Besuch im Pensionist*innenklub – Begegnung der Generationen
Unsere Schüler*innen der RIS-Gruppe 5RG1/5RG2 besuchten kürzlich den Pensionist*innenklub und wurden herzlich von der Leiterin empfangen. In einem kurzen Vortrag erklärte sie die wichtige Rolle des Klubs für ältere Menschen und stellte das vielfältige Angebot vor. Danach lernten sich die Jugendlichen und die Senior*innen bei Spielen und Gesprächen näher kennen. Besonders beliebt war die Technikhilfe: Die Schüler*innen unterstützten beim Umgang mit Laptop, Handy und Fotos. Der Austausch war für beide Seiten bereichernd und zeigte, wie wertvoll das Miteinander der Generationen ist. Solche Begegnungen fördern gegenseitiges Verständnis und Respekt – wir hoffen auf eine Wiederholung!
Die 3D machte bei einem Projekt des „HOPE Raumlabors“ mit. Nachdem sie im GWB- Unterricht zuerst die theoretischen Grundlagen zur Raumordnung und -planung lernten, wurde danach das Gelernte in die Praxis umgesetzt. Die Schüler*innen kartierten ihr „Schulgrätzel“ mit Unterstützung von DI. BArch. Christian Frieß.
Eine Woche später bekamen die Schüler*innen noch einmal die gleiche Karte und sollten diese nach ihren Wünschen gestalten. Im Vergleich beider Karten fiel sofort auf, dass sich die Schüler*innen mehr grüne Flächen und mehr Wasser rund um die Schule wünschen. Beides wäre auch im Bezug auf Klimaschutz und Kühlung der Schulumgebung fein und nötig.
Weiterführende Informationen zum Projekt finden sie hier: hope.project.tuwien
Die Schüler*innen der Gruppe LWS „Kreatives Schreiben“ (4.Klassen) haben die permanente Ausstellung des Albertina Museums besucht und dabei kreative Texte verfasst. Inspiriert von Gemälden der Neuen Sachlichkeit oder des Surrealismus, haben die Teilnehmer*innen neue Wege des kreativen Schreibens entdeckt und direkt angewendet.
Beim ersten Wuzzelturnier unserer Schule konnten Schüler*innen der 1. Klassen, die regelmäßig in der Tagesbetreuung trainieren, durchaus mit Oberstufler*innen mithalten 🙂
Partystimmung herrschte unter den chemiebegeisterten Schüler*innen bei der Sieger*innenehrung des Kurswettbewerbs der Österreichischen Chemieolympiade. Die Bereitschaft der Teilnehmer*innen, zusätzliche Inhalte zu lernen, zu experimentieren und sich viele chemische Grundlagen anzueignen wurde mit Urkunden, Buch- und Sachpreisen und Schokolade belohnt. Gemeinsam haben wir als Rahmen für die Feier auch ein tolles Buffet zusammengestellt. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung unseres Kurses im kommenden Schuljahr.
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