„Bloody Thursday“ 17/18

Am Donnerstag, den 21. Juni sind einige Lehrerinnen des BRG/BORG II, Lessinggasse in die Blutspendezentrale des Roten Kreuzes gefahren, um dort gemeinsam Blut zu spenden. Warum man das macht? – „Um etwas zurückzugeben …“

Am Ende waren wir uns einig: Wir werden diese Initiative wiederholen!

 

WPF Bio Donauinsel 17/18

WPF Bio Header

Wir waren Pilotschule beim Projekt PFLANZEN.BAU.WERKE, welches von der FFG im Rahmen von Talente regional gefördert wurde. Im Projekt haben wir mehr zum Thema Ingenieurbiologie und den Einsatz von Pflanzen als natürliche Baustoffe erfahren. Der Einsatz von Pflanzen trägt neben den zahlreichen ökologischen Vorteilen auch zur Erhaltung von wertvollen Ökosystemen und Lebensräumen bei. Dabei übernehmen die Wurzeln die Funktionen von Beton und Schrauben und stabilisieren Ufer an Fließgewässern, geneigte Flächen (Hänge) und Flächen über der Baumgrenze. Da Pflanzen ein wichtiger Bestandteil unserer Umwelt sind, beschäftigte sich ein Bereich des Projektes mit der Grünraumpflege. Geübt und durchgeführt wurden die Pflegeschritte fleißig im schulinternen Hof und in Exkursionen auf der Donauinsel theoretisch besprochen und gezeigt…. An den Aktivitäten hat vor allem das BIologieWahlpflichtfach 7abcN18C8EH mit 18 SchülerInnen teilgenommen. Nach einem interaktiven Workshop, in dem den SchülerInnen mit Experimenten und anschaulichen Fotos und Modellen das Arbeitsfeld der Ingenieurbiologie gezeigt wurde und wir die Eigenschaften von Pflanzen gemeinsam erarbeitet haben, haben wir noch an weiteren Aktivitäten teilgenommen.

3A Design thinking 17/18

Design thinking! Fragend, forschend auf den Spuren des Fahrrads
Anhand des Fahrrads, eines Fortbewegungsmittels das mit geringem finanziellen und  mechanischen Aufwand in Stand gehalten werden kann, erlangen die SchülerInnen Einblick in Design Thinking, Mechanik und Städteplanung. Fahrradkunde ist ein wichtiger Faktor, damit SchülerInnen ein klares Verständnis über Materialität, Nutzen und Funktion erhalten um in Zukunft mündige Konsumenten zu sein.
Die komplexe Beschaffenheit von „Design Thinking“ interdisziplinär vermittelbar zu machen verlangt ein eigenes Vermittlungskonzept als Bedingung für wechselseitiges Verstehen über theoretische und praktische Disziplinen hinweg. Innerhalb eines interaktiven Stationenbetriebs erfahren die SchülerInnen mehr über die Design- und Funktionsgeschichte des Fahrrads. An den Stationen finden sie Anregungen zu Design Thinking, vermittelt durch Videos, Zeitungsartikel, Illustrierte Beschreibungen von Designprojekten sowie die Meilensteine der Entwicklungsgeschichte von Fahrrädern und deren mechanischer Aufbau.
Design hat sich in den letzten zweihundert Jahren von einem in sich abgeschlossenen Konzept mit Schwerpunkten in Produktentwurf- und gestaltung zu einem vielschichtigen und offenen Konzept entwickelt, welches beabsichtigt, eine Schnittstelle zwischen allen Bereichen kommunikativen und sozialen Handelns darzustellen. In der schulischen Vermittlung besteht die Aufgabe darin SchülerInnen die Verbindung ihrer Bedürfnisse und Vorlieben, und wie diese durch Design umgesetzt werden können, näher zu bringen. Design hat auch die Funktion auf individuelle Kundenwünsche einzugehen.
In der Fahrradwerkstatt erklärt der Designer, Diplom Ingenieur und Fahrradexperte Valentin Fiala die Grundtypen und Feinheiten anhand von unterschiedlichen Fahrrädern (Rennrad, Lastenrad, Mountainbike, Kinderrad). Wie wirkt sich die Fahrradgeometrie auf das Fahrradgefühl aus? Welches Fahrrad ist bei Stadtfahrten die beste Wahl? Was hat man sich beim Design der Räder überlegt? Was macht das Rennrad zum Rennrad und das Moutainbike zum Mountainbike, abgesehen von den Teilen die auf den ersten Blick zu erkennen sind? Die SchülerInnen stellen Fragen, dekonstruieren Fahrräder und kommen über das eigene Tun zu Wissen. Wir entwickeln ein Traumrad anhand der Wünsche der SchülerInnen. Welche Funktionen und Eigenschaften muss es haben? Welches Design führt sie zu einem passendem Fahrgefühl?

Chemieolympiade 2017/18

Beim schulinternen Kurswettbewerb haben sich Maisam Rahimi, Israa Amin, Nikolina Arnautovic (alle 6FH) und Sraboni Shaikh (7N1) für den Wiener Landeswettbewerb qualifiziert. Das konzentrierte Arbeiten an den Theorieaufgaben und geschicktes Arbeiten in der Praxis haben sich ausgezahlt. Zwei der SchülerInnen schafften es bei ihrer ersten Landeswettbewerbsteilnahme sogar unter die besten 100!

Wir gratulieren herzlich!